Ove Volquartz – Contrabass Clarinet
Klaus Spencker – Guitar & Electronic
Willi Hanne – Drums
Kategorie: Elektronik
Heute: Tonhallenorchester mit Phil Minton & C. L. Hübsch.
Tonhallenkonzert 99:
TONHALLENORCHESTRA with PHIL MINTON & C.L. HÜBSCH
Heute versammelt sich das Tonhallenorchester um den britischen Ausnahmesänger Phil Minton. Los geht es wie jeden Sonntag 18 Uhr. Nicht verpassen! Weitere Infos …
TRUE – Klaus Spencker Solo
With the digital album TRUE, Klaus Spencker releases his first production as a soloist. The Hannover based jazz guitarist and composer showcases a lesser known facet of his musical producing. On the six tracks he experiments with the tonal possibilities of the guitar – electronically alienated and expanded. The result is free, improvised music, created live without overdubs.
Neues aus dem Klangkontor
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Nordmann & Spencker live beim State of the Art Festival
Uraufführung!
Am Freitag, den 19.10.2012 gastieren wir mit einer besonderen live performance beim State of the Art Festival in der Domäne der Universttät Hildesheim. Los geht es um 21:00 Uhr im Haus 48 im halbrunden Keller. Zu hören ist eine Interaktive Improvisation mit elektronischer Klangerzeugung unter Einbeziehung des Publikums und des Raums.
Nachhall: “Licht.Wort.Raum.Klang.Zeit.”
Unsere ca. zweistündige Live Performance zur langen Nacht der Kirchen war ein voller Erfolg. Robert Stripling mit markanter und einprägsamer Stimme die Psalme von SAID rezitierend, Tosh Leykum und Holger Cramm mit Video und Licht sowie Nils und ich mit Klängen und Musik, verwandelten die Ruine der Aegidienkirche in einen besonderen Ort der Begegnung und des Nachdenkens über Gott und Mensch gleich welcher Konfession.
Vielen Dank an Kai Kämmerer für das schöne Foto!
Robert Stripling, Stimme ::: Nils Nordmann, Elektronik ::: Klaus Spencker, Elektronik / Gitarre ::: Tosh Leykum, Video ::: Holker Cramm, Sound / Licht
Idee und Konzept: Jan Hellwig ::: Texte: SAID
„Licht.Wort.Raum.Klang.Zeit.“ – br>Live Performance zur langen Nacht der Kirchen
21. September 2012 – 20:00 Uhr
Ruine der Aegidienkirche
Eröffnungsrede: Stadtsuperintendent Hans-Martin Heinemann
Eine Verbindungen von Klängen aus verschiedenen musikalischen Stilen und Liveelektronik, inszeniert von dem Jazzgitarristen Klaus Spencker und dem Musikelektroniker Nils Nordmann sowie Holger Cramm, verantwortlich für Licht und Ton. Der VJ Tosh Leykum wird gleichzeitig den gesamten Innenbereich der Aegidienkirche mit Lichtinstallationen und Videoprojektionen illuminieren. Die Live-Improvisationen und deren elektronische Verfremdung nehmen Bezug auf die Klänge der Umgebung, die spontanen Inventionen der Musiker und die Worte und Sprechers. Die Lichtinstallationen und die Live-Video- bilder aus der Umgebung werden durch die Klänge beeinflusst. Konzept/Leitung: Jan Hellwig/Klaus Spencker
Nordmann & Spencker – Info
Jazzgitarrist Klaus Spencker und Produzent und Musikelekroniker Nils Nordmann beschäftigen sich sei 2006 intensiv mit der Verbindung von Jazz und Liveelektronik. Ausgehend von experimentellen Projekten und Ensemblestudien im Bereich Kulturwissenschaften an der Universität Hildesheim, wurden seither verschiedene Konzepte mit dem Ziel wissenschaftlich-künstlerischer Auseinandersetzung mit freier Improvisation, Jazz, Pop und elektronische Musik entwickelt und erprobt.
Im Live-Kontext kristallisierte sich bald die besondere Herausforderung der Kombination aus elektronischer Musik und Jazz heraus. Durch vorgefertigte Klänge aus dem Computer sind den improvisatorischen Möglichkeiten Grenzen gesetzt. Die Spannungsfelder zwischen Mensch und Maschine bzw. Programm und Spontaneität mussten neu überdacht werden.
Durch selbst produzierte Naturklänge, die durch Montagetechniken und Modifikation der Musik einen eigenen Charakter verleihen, in Verbindung mit erweiterten und verfremdeten Gitarreklängen entsteht ein breites Spektrum, in dem die Improvisation nahezu alle Klangparameter wie Frequenz, Amplitude, Tondauer, Timbre und Ein- und Ausschwingverhalten erfasst. Form und Struktur werden neu definiert. Weitere Freiheit und Abgrenzung zu gängigen Modellen computergestützter Musik bringt die bewusste Desynchronisation mit Hilfe des Reichschen Effekts.
Beispiele:
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